Meine Reise nach Tibet: Ungewöhnliche Reise zum Dach der Welt

Wer an Tibet denkt, der hat sofort Assoziationen an tugendhafte Mönche, beeindruckende Tempelanlagen und Buddhas vor Augen. Mir geht es genauso. Doch nicht nur die einzigartige Kultur und die monumentalen Bauwerke haben mich dazu veranlasst, die Reise zum Dach der Welt anzutreten. Die Natur übt die größte Faszination auf mich aus. Und wie kann man besser die verschiedensten Gesichter des Landes entdecken, als mit der Bahn? Auf geht es mit der Tibet-Bahn.
Meine Reise nach St. Petersburg: Stadt der weißen Nächte

Die zweitgrößte russische Metropole liegt an der Newa, einem nur 74 Kilometer langen aber bis zu 600 Meter breiten Strom. Ich stehe mittig auf der 331 Meter langen Blagoweschtschenski-Brücke, blicke hinab auf das wildströmende Nass und freue mich auf die Impressionen, die ich während meines sommerlichen Aufenthaltes in Sankt Petersburg sammeln darf!

China ist riesig. Deshalb halte ich auch nicht ein sondern gleich drei Flugtickets in Händen als ich zu meiner Rundreise durch den viertgrößten Staat der Erde aufbreche: Zunächst geht es nach Peking, dann weiter nach Xi’an und schließlich tief in den Süden in die Stadt Guilin – ich bin gespannt! 
Schon seit Jahren träume ich von schneeweißen Stränden, üppigen Korallenriffen und dem Azurblau der Andamanensee – nun soll dieser Wunsch Erfüllung finden. Ich checke einige Urlaubsangebote und entscheide mich schlussendlich für einen Aufenthalt auf dem Inseljuwel Ko Phi Phi.
Von Tokio aus brauche ich mit dem Bus 2,5 Stunden, um an den Fuß des heiligen Berges zu kommen. 150 Minuten, in denen ich meine Nasenspitze an die Seitenscheibe klebe und die einzigartige, absolut symmetrische Silhouette der 3776 Meter hohen Erhebung inhaliere!




