Londons Hotspots – Was sich Touristen in London nicht entgehen lassen sollten
London hat seinen Besuchern einiges zu bieten .Das ist kein Geheimnis. Doch was sollten sich Touristen auf keinen Fall entgehen lassen? Die besten und aufregendsten Hotspots in der Übersicht:
Natur und Aussicht erleben in London
Der Expedia-Blog hat mithilfe von London-Expertin Kristin Macher die besten Orte gefunden, an denen Natur und eine einmalige Aussicht verschmelzen. Nicht umsonst ist England das „Land der grünen Hügel“.
Das nachfolgende Tiltshift-Video zeigt einen ganzen Tag in der Metropole London im Zeitraffer – für alle, die sich ein solch rasantes Leben nicht einmal vorstellen können.
Natürlich darf diese Kombination auch bei einem authentischen London-Besuch nicht fehlen!
• Primrose Hill im Regent‘s Park
Auch bei Londonern beliebt, geht der Primrose Hill im Regent’s Park schon länger nicht mehr als waschechter Geheimtipp durch. In 78 Meter Höhe eröffnet er einen einmaligen Blick auf die Londoner Innenstadt.
Besucher erwartet mit Konzerten und dem Open Air Theater außerdem ein vielfältiges Kulturangebot, wer noch mehr Zeit mit Pflanzen und Tieren verbringen möchte, kann den Rosengarten oder den Londoner Zoo besuche und für Entspannung von dem Treiben der Metropole empfiehlt sich ein Besuch in einem der zahlreichen Cafés oder ein Spaziergang durch den Park.
• Hampstead Heath
Noch etwas abgeschotteter vom Lärm der Großstadt ist Hampstead Heath, sodass Touristen hier das „echte“ London erleben können. Vom Parliament Hill lässt sich die Londoner Skyline bestaunen. Als Naherholungsgebiet vor allem bei Londonern beliebt bietet der Park im Sommer 3 Badeseen, 25 Teiche und jede Menge Pflanzen, Bäume, Sträucher und wildlebende Tiere.
Selbst Rotwild kann hier beobachtet werden. Nicht nur im Winter lockt das Kenwood House mit Gemälden. Dass der Stadtteil Hampstead Heath unter Touristen nicht zu den beliebtesten gehört, kann nur an der Entfernung zur Innenstadt liegen: Die malerischen Kirchen, Häuser, Geschäften und Restaurants sorgen laut Macher „gerade im Winter [für] ein herzerwärmendes Ambiente“. Die Gegend ist mehr als nur sehenswert.
• Greenwich Observatory im Greenwich Park
Der Greenwich Park ist natürlich für viele Touristen ein Begriff. Dennoch fällt die Entscheidung aus Zeitgründen häufig gegen die 37 ha große Anlage, die seit 1997 sogar als UNESCO Weltkulturerbe geführt wird. Zu Unrecht!
Macher bescheinigt dem Observatorium „die beste Aussicht auf London“ und empfiehlt außerdem das National Maritime Museum und das Palast Queen‘s House. Im Sommer können außerdem zahlreiche Rosen- und Kräutergärten und der Tierpark besichtigt werden. „Eine schöne Mischung aus Kultur und Natur“, lobt die Expedia-Expertin die beeindruckende Anlage.
Gourmets kommen auch nicht zu kurz in London
• Bistrotheque Restaurant
Das Bistrotheque ist im East End gelegen und entsprechend unkonventionell ist auch das Ambiente der ehemaligen Kleidungsfabrik.
Neben einem Speisesaal und einer Bar gibt es auch einen buchbaren Raum für private Festlichkeiten. Die Küche von David Gingell besteht hauptsächlich aus klassischer französischer Küche und moderner britischer Küche.
• Hummingbird Bakery
Die Hummingbird Bakery hat ihre Ursprünge in Notting Hill und genießt inzwischen sogar internationalen Ruhm. Die Bäckerei bietet nicht nur Cupcakes und Madeleines, sondern auch außergewöhnliche Torten und Kuchen.
Die Kreationen sind so beliebt, dass sich die Kochbücher der Bäckerei wie warme Semmeln verkaufen und auf der ganzen Welt geschätzt werden. Weitere Zweigstellen gibt es in Soho, South Kensington, Spitalfields und Islington.
• Gordon’s Wine Bar
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Die älteste Weinbar Londons befindet sich in einem alten Kellergewölbe. Im Sommer lockt außerdem ein Biergarten.
Die urige Atmosphäre ist auch in Großbritanniens Hauptstadt einmalig.
• Nelsons Head
Neslons Head in Shoreditch ist wohl einer der besten und unkonventionellsten Pubs in ganz London. Bei den regelmäßigen Kunstausstellungen können die Werke auch erworben werden. Besonders sind jedoch vor allem die wechselnden Veranstaltungen. So gibt es beispielsweise Hunde-Kostümier-Wettbewerbe oder Abende, an denen Besucher unliebsame Gegenstände verkaufen können.
Der vielfältige Kulturmix in London
• Regent’s Park Open Air Theatre
Wer ohnehin die Aussicht vom Primrose Hill bewundern möchte, sollte den Besuch in der Zeit von Juli bis September unbedingt mit einer Vorstellung im Regent’s Park Open Air Theatre verknüpfen.
Das Open Air-Amphitheater bietet von klassischen Shakespeare-Stücken über moderne Musicals für jeden Geschmack ein passendes Bühnenspiel. Dabei ist nicht nur die Atmosphäre einmalig, sondern das Ensemble wird regelmäßig von Kritikern hochgelobt.
• Ronnie Scott’s Jazz Club
Ronnie Scott’s Jazz Club gilt inzwischen schon als Londoner Institution und hat außer Jazz-Musik auch Weltmusik und Poetry Slams im Programm.
Der Club gilt als einer der Hotspots für das alternative und junge, aber gebildete Publikum und ist auch für Touristen einen Besuch wert.
• National Portrait Gallery
Die National Portrait Gallery beherbergt tatsächlich ihrem Namen entsprechend ausschließlich Portraits, dabei unter anderem das berühmte Chandos-Porträt des William Shakespeare.
Bei so vielen Gemälden, Karikaturen, Zeichnungen, Fotografien und Skulpturen von historisch bedeutenden und bekannten Briten lernen Besucher ganz nebenbei etwas über die Geschichte Großbritanniens.
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